44.000.000 Gamer Accounts - Wenn man sich die Zahl mal durch den Kopf gehen lässt..
So viele Gamer Accounts wurden von dem Sicherheitsexperten Symantec auf einem Server gefunden.
Anscheinend vor allem aus China.
Aber wer denkt, die Accounts waren nicht aktuell der irrt, die meisten waren es, die Accountdaten wurden anscheinend über Malware ausspioniert.
Eine wirklich erschreckende Zahl aber daran merkt man mal wieder wie viele Accounts schon gestohlen worden und dass die Account Börse auf illegalen Seiten ( vgl. Carders.cc) immer mehr Andrang finden.
Die Sicherheitsexperten von Symantec haben einen Server entdeckt, auf dem offenbar Botnetz-Betreiber die Login-Daten von rund 44 Millionen Online-Gaming-Accounts gesammelt haben.
Vor allem Nutzerkonten aus China sollen in der Datenbank zu finden sein. Sie stammen sowohl von bestimmten Spielen als auch von Portalen, die eine größere Zahl von Online-Games anbieten. Das berichtet das Unternehmen in seinem Firmenblog.
Die Auswertung von Proben hat demnach ergeben, dass die Accounts weitgehend aktuell sind. Die Betreiber des Servers haben offenbar Logins über Malware gesammelt und anschließend durch Skripte verifizieren lassen. Da die meisten Angebote eine IP-Adresse sperren, wenn von ihr in kurzer Zeit zu viele Login-Versuche durchgeführt werden, verteilte man die Aufgabe vermutlich an zahlreiche Rechner eines Botnetzes.
Die Datenbank ist den Angaben zufolge rund 17 Gigabyte groß. Nach dem Stand der bisherigen Analyse lassen sich in ihr etwa 210.000 Login-Datensätze für World of Warcraft finden. PlayNC, die zentrale Login-Verwaltung für die Spiele von NCsoft ist rund 2 Millionen Mal vertreten, hieß es.
Die Daten sollen vermutlich über spezielle Auktions-Seiten, auf denen Spieler ihre Nutzerkonten an andere User versteigern können, verkauft werden und so Geld bringen. Allerdings dürfte das schwierig werden, da die meisten entsprechenden Plattformen inzwischen viel dafür tun, betrügerische Angebote auszufiltern.
Quelle : winfuture.de
30. Mai 2010
28. Mai 2010
Blizzard: Kopierschutz sinnlos, Community ist stärker
Endlich mal wieder schöne Nachrichten aus der Spiele Industrie *freu*
Blizzard hat verlauten lassen dass sich ihrer Meinung nach DRM und der ganze Rest nicht lohnt, stimmt auch, weil sowieso alles wieder geknackt wird, stimmt auch (!).
Man solle sich eher um "coole Features" kümmern als um den "sichersten" Kopierschutz.
Laut den Entwicklern aus dem Hause Blizzard ist das Wettrennen mit den Raubkopierern um einen Kopierschutz nicht zu gewinnen. Das sagte der Blizzard-Mitbegründer Frank Pearce im Gespräch mit 'Videogamer.com'.
Er bezog auch Stellung zu den neuen DRM-Kopierschutzsystemen, die beispielsweise von Ubisoft eingesetzt werden. Demnach ist DRM für ihn eine bereits von vornherein verlorene Schlacht, da die Community immer viel größer sein wird als das Entwicklerteam. Seiner Meinung nach wird es immer mehr Menschen geben, die eine Technologie überwinden wollen, auch wenn es nur aus Neugier ist.
Blizzard vertritt die Auffassung, dass sich die Entwickler um "coole Features" kümmern sollten, statt mit neuen Anti-Piraterie-Technologien ihre Zeit zu verschwenden. Aus diesem Grund hat man auch die Spieleplattform Battle.net verbessert. Die neuen Möglichkeiten sollen für die Spieler als Kaufanreiz dienen, hofft Pearce.
Er ist der Meinung, dass das beste Mittel im Kampf gegen Raubkopien eine Plattform ist, auf der die Leute spielen wollen, weil dort auch ihre Freunde und eine riesige Community sind.
Quelle: WinFuture
Sony zeigt ein aufrollbares OLED
Sony hat heute sein erstes aufrollbares OLED vorgestellt.
Ich bin von der Idee begeistert und könnte mir gut vorstellen dass soetwas in naher Zukunft recht populär wird!
Sony hat ein 4,1 Zoll (10,4 cm) großes OLED vorgestellt, das an einem Stift aufgerollt werden kann. Damit eröffnen sich neue Anwendungen in der Display-Technik: Ausrollbare und ausziehbare Displays lassen sich gut verstauen und bieten dennoch eine große Fläche. Für mobile Geräte ist das ideal.
Das OLED von Sony ist 80 Mikrometer dick. Es erreicht eine Auflösung von 432 x 240 Pixeln und kann 16,7 Millionen Farben darstellen. Es lässt sich auf einem kleinen Stab mit einem Radius von 4 mm aufrollen.
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Quelle : Golem.de
Ich bin von der Idee begeistert und könnte mir gut vorstellen dass soetwas in naher Zukunft recht populär wird!
Sony hat ein 4,1 Zoll (10,4 cm) großes OLED vorgestellt, das an einem Stift aufgerollt werden kann. Damit eröffnen sich neue Anwendungen in der Display-Technik: Ausrollbare und ausziehbare Displays lassen sich gut verstauen und bieten dennoch eine große Fläche. Für mobile Geräte ist das ideal.
Das OLED von Sony ist 80 Mikrometer dick. Es erreicht eine Auflösung von 432 x 240 Pixeln und kann 16,7 Millionen Farben darstellen. Es lässt sich auf einem kleinen Stab mit einem Radius von 4 mm aufrollen.
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Quelle : Golem.de
27. Mai 2010
Foxconns Mitarbeiter sollen Selbstmordverzicht unterschreiben
Hintergrund :
Seit Anfang des Jahres haben sich 10 Menschen beim iPhone Hersteller Foxconn umgebracht.
Aber anstatt auf das negative Arbeitsklima einzugehen, fordert das Unternehmen dass die Mitarbeiter auf einen Selbstmordverzicht zu unterschreiben um die Serie zu unterbrechen, weil doch sehr negative Resonanz von seiten der Bevölkerung kommt.
Das finde ich ehrlich gesagt ziemlich beschissen, mehr fällt mir dazu nicht ein.
Peking/Hongkong - Nach einer Serie von Selbstmorden greift Foxconn zu drastischen Mitteln: Die Beschäftigten des Elektronikherstellers erhielten laut einem Zeitungsbericht einen Brief mit perfidem Inhalt. Die Mitarbeiter werden darin zu einer schriftlichen Erklärung aufgefordert, keinen Selbstmord zu begehen. Außerdem verhängt das Unternehmen seine Gebäude mit Netzen, um Todesstürze zu verhindern.
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Quelle: Spiegel.de
Hacker protestieren gegen Volkszählung
Kaum bekannt ist, dass nächstes Jahr eine Volkszählung stattfinden soll.
Auch ich war überrascht als ich das heute gelesen habe und dass die "Hacker" dagegen vorgehen wollen, aber seht selbst:
Im Rahmen einer EU-weiten Erhebung soll auch in Deutschland im Jahr 2011 eine Volkszählung stattfinden. Viel Aktivität rund um diese Volkszählung gibt es im Unterschied zu der im Jahr 1987 aber nicht, als noch große Teile der Bevölkerung aktiv gegen die Volkszählung waren. Den Hackern Tim Weber und Oliver Knapp gefällt dieser Umstand nicht. Sie fordern dazu auf, aktiv zu werden und sich mit dem Zensusgesetz zu beschäftigen, das Teile der kommenden Volkszählung regelt. Ihnen missfällt unter anderem die Abfrage der Religionszugehörigkeit der Bürger, die über die EU-Bedingungen hinausgeht. Sie befürchten zudem, dass ohne gesellschaftliche Debatte eine große Datenbank entsteht, die persönliche Informationen der Bürger aus Melderegistern mit Daten der Bundesagentur für Arbeit, den Finanzbehörden oder anderen Datensätzen verknüpft wird.
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Quelle: Golem.de
100 MB/s aufs Land
Der Energieversorger RWE wird im nördlichen Rheinland Pfalz Glasfaserkabel mitverlegen, die für einen schnellen Internetzugang der Bauern sorgen. [Ironie off]
RWE betreibt Strom-, Gas- und Wassernetze und schiebt künftig auch Glasfaserkabel in seine Leerrohre. Darauf hat sich der Konzern in Rheinland-Pfalz mit der Regierung geeinigt.
Das Versorgungsunternehmen RWE wird im nördlichen Rheinland-Pfalz bei laufenden Bauarbeiten Glasfaserkabel für schnelle Internetanbindungen mitverlegen. Dazu haben das Land Rheinland-Pfalz und RWE Rheinland Westfalen Netz eine Zusammenarbeit vereinbart.
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Quelle: Golem.de
Hacker knacken Abzocker Forum
Hacker hacken Hacker - Ein drolliger Satz aber er wurde zur Realität.Hacker, die sich selbst Happy Ninjas nennen haben das bekannte Webbetrügerforum Carders.cc geknack und ein Backup erstellt, das zurzeit im Internet kursiert ( Download ).
Dort sind aber leider nicht nur die Daten mancher Hacker sondern auch die mancher Opfer und so hinterlässt das Backup bei mir gemischte Gefühle.
Hacker haben einen der Haupthandelsplätze für geklaute Kreditkarten und Schadprogramme im deutschsprachigen Internet geknackt. Grund zur Freude ist das nur teilweise: Denn auch die Daten vieler Opfer kursieren nun im Netz.< Gestohlene Kreditkartendaten, Schadprogramme oder Anleitungen, wie man Internetnutzer am besten abzockt und sich selbst vor strafrechtlicher Verfolgung schützt - das alles konnten sich Kriminelle bislang beim Internetforum Carders.CC beschaffen. Es galt als einer der Hauptumschlagplätze für Verbotenes im deutschsprachigen Raum. Hacker haben es nun geknackt: Sie kopierten die Zugangsdaten von Mitgliedern des Untergrundforums und veröffentlichten sie im Netz.
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Quelle: heute.de
Bildquelle: heute.de
Dort sind aber leider nicht nur die Daten mancher Hacker sondern auch die mancher Opfer und so hinterlässt das Backup bei mir gemischte Gefühle.
Hacker haben einen der Haupthandelsplätze für geklaute Kreditkarten und Schadprogramme im deutschsprachigen Internet geknackt. Grund zur Freude ist das nur teilweise: Denn auch die Daten vieler Opfer kursieren nun im Netz.< Gestohlene Kreditkartendaten, Schadprogramme oder Anleitungen, wie man Internetnutzer am besten abzockt und sich selbst vor strafrechtlicher Verfolgung schützt - das alles konnten sich Kriminelle bislang beim Internetforum Carders.CC beschaffen. Es galt als einer der Hauptumschlagplätze für Verbotenes im deutschsprachigen Raum. Hacker haben es nun geknackt: Sie kopierten die Zugangsdaten von Mitgliedern des Untergrundforums und veröffentlichten sie im Netz.
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Quelle: heute.de
Bildquelle: heute.de
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